USA Mietwagenrundreisen
Individuelle Mietwagenrundreisen USA. Für dich gemacht.
Die United States of America (USA) zu bereisen ist gleichbedeutend mit einer Traumrundreise oder andersrum gesagt mit einer Reise, von der oftmals ein Leben lang geträumt wird, die aber keineswegs ein Traum bleiben muss. Allerdings sind einige Rahmenbedingungen als Reisegrundlage unerlässlich. Die Größe und Weite des Landes mit seinen gut 9,825 Mio. km² ist vergleichbar mit ganz Europa.
Kalifornien, auch bekannt als der Golden State, ist mit 424.000 km² immer noch deutlich größer als Deutschland mit seinen knapp 360.000 km². Hier in Deutschland leben mit gut 80 Mio. mehr als doppelt so viel Einwohner wie in Kalifornien. Die Bevölkerungszahl der USA liegt zum Ende des Jahrzehnts bei 330 Mio. Einwohnern aus buchstäblich aller Herren Länder. Das Reiseziel USA hat viel zu bieten und ist immer eine Rundreise wert.
Mietwagenrundreise Angebote USA
Los Angeles & San Diego mit der Familie erkunden
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Pacific Coast Highway - San Francisco bis Los Angeles
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Mietwagenrundreise "Durch den Nordosten der USA"
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Mietwagenrundreise "Von der Ostküste bis Florida"
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Mietwagenrundreise "Kaliforniens Höhepunkte entdecken"
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Mietwagenrundreise "Neuengland entdecken"
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Mietwagenrundreise "Durch die Rocky Mountains"
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Mietwagenrundreise "Entlang der Route 66"
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Mietwagenrundreise "Durch den Südwesten der USA"
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Mietwagenrundreise "Amerikas lebendige Pferdetradition"
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Mietwagenrundreise "Cowboys und den Wilden Westen erleben"
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Mietwagenrundreise "Durch den Sunshine State - Florida"
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Die Südstaaten der USA mit dem Mietwagen erkunden
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USA auf einer Rundreise erleben
Rundreise USA – Wohin will ich reisen?
Auch bei einer mehrwöchigen oder noch längeren USA Rundreise ist es angebracht, sich für eine Region innerhalb des Landes zu entscheiden. Die Entfernung zwischen West- und Ostküste, also zwischen Pazifik und Atlantik beträgt etwa 4500 km, und die von Norden nach Süden von Kanada bis Mexiko gut 2500 km.
Solche Weiten müssen bei einer Rundreise durch die USA bewältigt und insofern auch zeitlich berücksichtigt werden. Letztendlich ist auch die Jahreszeit mitentscheidend. Ob Indian Summer, ob Winter in Aspen oder ob Sommerurlaub im Sonnenstaat Florida, nicht umsonst werden die USA als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bezeichnet
Die Vielfalt der USA auf einer Rundreise entdecken
Hoher Westen und Südwesten
Dieses Gebiet umfasst etwa ein Drittel der gesamten Landfläche. Bundesstaaten wie Montana an der kanadischen Grenze, Nevada, Colorado oder Arizona und New Mexiko im Süden sind seit der Schulzeit bekannt. Die Rocky Mountains verlaufen als Gebirgskette von Nordwesten nach Südosten, das heißt von Kanada bis Mexiko.
Zu den Highlights einer USA Rundreise gehören Nationalparks wie Yellowstone und Grand Canyon sowie die State Parks in Utah. Ein Besuch in Las Vegas als der größten Stadt im US-Bundesstaat Nevada ist ebenso erlebenswert wie die Fahrt durch Monument Valley an der Grenze zwischen Utah und Arizona als einem großflächigen Reservat der Navajo-Indianer. Diese Region lässt sich mit geführten Touren sowie Wanderungen am besten erkunden und kennenlernen, beispielsweise auf einer mehrtägigen Grand Canyon-Tour oder mit einer Rundtour durch den Grand Canyon-Nationalpark. Salt Lake City als Hauptstadt von Utah oder Phoenix von Arizona sind der geeignete Ausgangspunkt für eine Rundreise durch diese Region der USA. Beide Bundesstaaten sind zusammen rund 490.000 km² groß.
Mittlerer Westen
Zu diesem Rundreiseziel gehören ein Dutzend Bundesstaaten wie Indiana, Kansas, Missouri, Nebraska oder North sowie South Dakota. Die Region Mittlerer Westen hat ihren historischen Ursprung in der Besiedlung durch die Einwanderer. Sie begann an der Ostküste und breitete sich dann weiterhin nach Westen aus, bis letztendlich zur Pazifikküste.
Zu den namhaften und bekannten Städten gehören Chicago am Michigansee im Bundesstaat Illinois, die „Autostadt“ Detroit in Michigan oder Cleveland in Ohio. Chicago eignet sich als Stütz- und Ausgangspunkt für einen mehrtägigen Ausflug zur Seenplatte mit den fünf bekannten Seen im Grenzgebiet zu Kanada.
Ein Muss während Ihrer Rundreise, ist der Besuch des Mount Rushmore National Memorial bei der Ortschaft Keystone in den Black Hills von South Dakota. Jeweils 18 Meter hohe Portraits von US-Präsidenten bilden als monumentale Porträtköpfe ein Felsendenkmal. Es wurde mit den vier Präsidenten Abraham Lincoln, Thomas Jefferson und Theodore Roosevelt Mitte der 1920er-Jahre eingeweiht.
Der Mittlere Westen umfasst etwa ein Fünftel des USA-Festlandes. Das Klima ist recht extrem mit heißen Sommer- und bitterkalten Wintermonaten. Die beste Rundreisezeit ist die von der Temperatur her schon beziehungsweise noch angenehme Zeit im Frühjahr und Herbst. Ansonsten muss vermehrt mit Gewittern, Schnee- und Wirbelstürmen gerechnet werden, nicht umsonst wird Chicago als „Windy City“ bezeichnet.
Nordosten
Nach der Einteilung des United States Census-Bureau mit Sitz im Bundesstaat Maryland gehören zum Nordosten der USA die Neuengland-Bundesstaaten sowie die drei Mittelatlantikstaaten New Jersey, New York und Pennsylvania. Eine USA Rundreise durch diese insgesamt 9 Bundesstaaten ist ein Mix aus Sightseeing in den Städten sowie aus einem Leben in und mit der Natur wie in Vermont, in New Hampshire oder in Rhode Island als dem kleinsten Bundesstaat.
Touristische Höhepunkte während Ihrer Rundreise, sind hier im Nordosten Washington, New York, Boston als Hauptstadt von Massachusetts oder Philadelphia in Pennsylvania. Der Ausflug zu den Niagarafällen an der Grenze von Kanada zum Bundesstaat New York oder durch den etwa 200 km² großen Acadia-Nationalpark im Hancock County von Maine ist sowohl mit Mietwagen + Hotel als auch mit dem Wohnmobil bestens zu bewältigen. Zeitliche Unabhängigkeit sowie Ungebundenheit sind die unentbehrliche Voraussetzung für eine Rundreise durch den US-amerikanischen Nordosten.
Zu den Reisezeiten mit angenehmen Temperaturen, also nicht zu heiß und nicht allzu frisch oder stürmisch, gehören die Frühjahrs- und Herbstwochen. Die Wintermonate sind beißend kalt und für eine Rundreise mit Outdoor-Aktivitäten nicht wirklich empfehlenswert. Hier im Nordosten gibt es so viel zu sehen und zu erleben, dass auf eine To-do-Liste ganz einfach nicht verzichtet werden kann.
Süden
Den Süden der USA prägen die Bundesstaaten von A wie Alabama und Arkansas über Florida, Mississippi, North und South Carolina oder Texas bis W wie West Virginia. Das Gebiet der Südstaaten umfasst etwa 2,4 Mio. km² mit rund 100 Mio. Einwohnern. Städte wie New Orleans, Nashville und Memphis dürfen auf der Rundreise durch den US-amerikanischen Süden ebenso wenig fehlen wie die Küstenorte im Sonnenschein-Staat Florida. Mit gut 170.000 km² ist Florida knapp halb so groß wie Deutschland. Miami, Tampa, Saint Petersburg, Orlando, Fort Lauderdale und natürlich Hollywood sind jede für sich eine erlebenswerte Stadt mit dem typischen Ambiente und Flair der Südstaaten.
Die jahrhundertealten Herrschaftshäuser, die Schaufelraddampfer auf dem Mississippi oder die Dixiland-Musik sind bereits aus Film, Funk und Fernsehen bekannt. Doch es gibt noch weitaus mehr während Ihrer Rundreise zu sehen und zu erleben, so zum Beispiel die beiden weltbekannten Themenparks Walt Disney World und Universal Studios in Orlando. Die Stadt mit ihren etwa 240.000 Einwohnern gilt als Touristen-Hauptstadt der USA. Allein schon der Begriff Südstaaten sorgt für die emotionale Erwartung, sie unter allen Umständen bereist haben zu müssen.
Westküste
Sie reicht entlang dem Pazifik von Kanada im Norden bis Mexiko im Süden und umfasst die drei Bundesstaaten Washington, Oregon sowie Kalifornien. Das touristische Highlight ist Kalifornien, als der drittgrößte Bundesstaat mit 40 Mio. Einwohnern. Kalifornien ist 400 Kilometer breit und entlang der Pazifikküste etwa dreimal so lang. Städte wie Los Angeles, San Francisco, Sacramento, San Diego, Santa Clara oder San Bernardino sind dem einen aus Musik, Film und Fernsehen bekannt, dem anderen aus Wissenschaft und Forschung.
Ein besonderer Reiz an dieser Region bei einer USA Rundreise ist das ganzjährig milde Klima, es ist im Süden von Kalifornien geradezu mediterran. Die Pazifikküste ist ein Mix aus Steilküste sowie aus weiten Badestränden. Mit seinen Naturparks und kleinen, geradezu idyllischen Ortschaften ist der nördliche Nachbarstaat Oregon durchaus einen Abstecher wert. Auf der Fläche von 255.000 km² leben 3,8 Mio. Einwohner, das entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Berlin. Dafür sind Weite und Natur der Landschaft umso schöner bis einmalig.
Noch weiter nördlich liegt als dritter der Bundesstaat Washington, mit 185.000 km² etwa halb so groß wie Deutschland. Seattle ist die bekannteste, und Olympia die Hauptstadt von Washington. Das Gebiet der Olympic Mountains ist seit Ende der 1930er-Jahre ein Nationalpark und seit Anfang der 1980er-Jahre ein UNESCO-Weltnaturerbe. Es ist durchaus lohnenswert, die Pazifikküste auch über Kalifornien hinaus näher kennenzulernen. Die Westküste ist ein sehr beliebtes Rundreiseziel.
Nationalparks mit kultureller, biologischer sowie geologischer Vielfalt
Über das Land verteilt sind gegen Ende des Jahrzehnts rund fünf Dutzend Nationalparks. Verwaltet werden sie zentral vom National Park Service in Washington D.C. als einer Behörde des Innenministeriums. Die ganz überwiegende Zahl der Nationalparks liegt ab dem Zentrum des Landes und dann weiter westwärts bis hin zur Pazifikküste. Im Gegensatz zum Aufenthalt in Aspen als einem Standorturlaub, ist der Besuch eines Nationalparks meistens bei einer USA Rundreise mit mehreren Stationen im sowie außerhalb des Parkgeländes enthalten. Jeder der Nationalparks hat sein Alleinstellungsmerkmal sowie seine individuellen Besonderheiten.
Zu den wichtigsten Nationalparks der USA zählen:
- Acadia Nationalpark in Maine
- Biscayne Nationalpark in Florida
- Capitol-Reef-Nationalpark in Utah
- Channel-Islands Nationalpark in Kalifornien
- Denali-Nationalpark in Alaska
- Evergades-Nationalpark in Florida
- Grand-Canyon Nationalpark in Arizona
- Hot-Springs Nationalpark in Alaska
- Mount-Rainier Nationalpark in Washington
- Rocky-Mountain Nationalpark in Colorado
- Wind-Cave Nationalpark in South Dakota
- Yellowstone-Nationalpark in Idaho, Montana und Wyoming
Erleben Sie den Indian Summer während Ihrer Rundreise
Zu dem vielgerühmten Indian Summer im Spätherbst gehören der strahlend blaue Himmel, die insgesamt warme Witterung sowie eine besonders intensive Blattverfärbung in den Laub- und Mischwäldern. Eine weitere Voraussetzung ist die länger anhaltende trocken-warme Wetterperiode. Bekannt für den Indian Summer sind vorwiegend, aber keineswegs nur die Neuenglandstaaten.
Das Gebiet erstreckt weiter in die nördlichen Gebiete mit längerer Kälteperiode. Zu denen gehören alle Bundesstaaten entlang der Grenze zum Nachbarland Kanada, also von Washington im Westen über Montana, North Dakota, Michigan oder Ohio bis nach Maine im Osten.
Ziele für einen Tagesausflug, buchstäblich hinein in den Indian Summer sind:
- der Camden Hills State Park im Knox County in Maine
- der White Mountain National Forrest in New Hampshire und Maine
- der Green Mountain National Forrest in Vermont über mehrere Hundert Kilometer entlang der Grenze zu Kanada
- die Litchfield Hills bei der gleichnamigen Kleinstadt im Litchfield County in Connecticut
Deine USA Rundreise – Hinweise zur Reiseplanung
Eine Rundreise in den USA ist auf jeden Fall ein besonderes bis einmalig schönes Erlebnis. Ganz unabhängig davon, welche Region für den mehrwöchigen Aufenthalt bei einer Rundreise durch die USA auch ausgewählt wird, jede von ihnen hat ihre eigenen landschaftlichen und kulturellen Reize sowie eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten.
Über das Land verteilt sind knapp zwei Dutzend UNESCO-Welterben, aufgeteilt in 12 Weltnaturerben, 10 Weltkulturerben sowie ein gemischtes Welterbe. Die Entfernung von Frankfurt nach New York beträgt auf der Atlantikroute gut 6200 km, die kürzeste Luftlinie zwischen Frankfurt und Los Angeles an der Pazifikküste reichlich 9300 km. In den USA gelten auf dem Kontinent vier Zeitzonen mit einer Zeitdifferenz von –5 bis –8 Stunden gegenüber der Zeit hier in Deutschland.
Die USA sind nicht nur mehr als eine Reise wert, sondern sie sind mit einer Rundreise auch nicht annähernd zu bewältigen. Das macht die Auswahl von Rundreiseziel, Rundreisezeit und Rundreisedauer bei einer USA Rundreise umso spannender!